Maremmano-Welpen

Cuccioli Maremmano Abruzzese - Cuccioli di Pastore Maremmano

Wenn man zum ersten Mal einen Maremmano-Welpen sieht, kann man einen Gefühlsausbruch wohl kaum verhindern. Die Welpen dieser Hunderasse gehören zu den faszinierendsten und begehrenswerten Babies der Hundewelt. Langes und weiches weißes Fell, die schwarze Knopfnase, die dunklen aufgeweckten Augen und die allgemeine Ähnlichkeit mit einem Eisbär-Baby machen sie einfach unwiderstehlich.

Das kann häufig dazu führen, dass man sich durch die weichen Fellknäuel um den Finger gewickelt fühlt, aber man darf niemals den Kerngedanken vergessen: man sucht nicht nur einen Welpen aus, sondern einen Freund fürs Leben. Man muss stets daran denken, dass der Welpe von heute morgen zu einem erwachsenen Hund mit Bedürfnissen, denen man gerecht werden muss, heranwachsen wird. Die Maremmano-Welpen, die grundsätzlich erst mit 8 Wochen ins neue Zuhause einziehen, sind in der Regel gesund, stark und wenig anfällig für Krankheiten. Sie sind bereits in diesem zarten alter eine Miniatur-Ausgabe von dem, was sie mal als Erwachsene werden, nämlich rüstige und anspruchslose Hunde, die sich durch einen ausgeglichenen und beständigen Charakter auszeichnen.

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Ein italienischer Maremmano-Welpe in Deutschland

Dank der Dienstleistungen, die von dem mehrfach preisgekrönten italienischen Zucht “Il Pastore Transumante” ist es möglich, einen Maremmano-Welpen höchster Qualität aus Italien nach Deutschland ohne große Probleme zu importieren. Die Zucht des Pastore Transumante exportiert seit Jahren erfolgreich Maremmano-Welpen in aller Welt und macht damit zahlreiche Familien glücklich, ganz zu schweigen von den Landwirten, die sie als Wachhunde für den Schutz ihrer Herdentiere (Schafe, Alpakas, aber auch Hühner …) benutzen.

Wir sind immer einen Schritt voraus und bringen Ihren Welpen direkt zu Ihnen nach Hause, in Deutschland und in ganz Europa. Die Zustellung erfolgt persönlich, wir benutzen keine Dienstleistungen von Transporteuren oder anderen Drittfirmen, Nur so können wir sicher sein, dass die Reise für den Welpen weitestgehend stressfrei verläuft und einmal angekommen die wichtigsten Fragen schon mal persönlich beantwortet werden können.

Und wie funktioniert die Auswahl und die Zustellung? Normalerweise werden wir von den potentiellen Interessenten telefonisch oder über Email kontaktiert. Nachdem wir uns über Ansprüche und Bedürfnisse sowie die konkrete Situation des jeweiligen Kunden im Klaren sind, können wir bereits einschätzen, wie der zukünftige vierbeinige Familienmitglied sein sollte. Bilder der Eltern und der Welpen, zu verschiedenen Zeitpunkten ihrer Entwicklung, sind eine wichtige Unterstützung bei der Auswahl. Wenn die endgültige Entscheidung gefallen ist, kann man das Zustelldatum ausmachen. Gemäß der EU-Verordnung Nr. 998/2003 zum Transport von Heimtieren können Welpen, die älter sind als drei Monate, mit einem gültigen Reisepass und einer Tollwut-Impfung nach Deutschland und Österreich einreisen, bzw. Wenn das Tier jünger als drei Mionate ist, kann es in Begleitung der Mutter reisen, welche die oben genannten Voraussetzungen erfüllt.

Unsere Maremmano-Welpen sind alle sozialisiert sowohl mit anderen Tieren als auch mit Menschen, und alle Eltern können hervorragende Ergebnisse der Hüftt-Dysplasie-Tests vorweisen. Die mitgelieferten Dokumente beinhalten ein Impfpass, Registrierungspapiere mit Microchip-Nummer, eine durch ENCI speziell für den Export ausgestellte Ahnentafel, sowie einen Kaufvertrag, der vorab online einsehbar ist. Bitte kontaktieren Sie uns vorab, um ein mögliches Zustelldatum zu vereinbaren – nach Möglichkeit fassen wir gerne zwei bis drei Zustellungen zusammen, um so den Kunden eine anteilige Bezahlung der Transportkosten anbieten zu können, die sich aber in jedem Fall auf die reinen anfallenden Sprit- und Mautkosten beschränken.

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Ernährung der Maremmano-Welpen

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Es gibt zahlreiche Theorien in Bezug auf die Ernährung, die sich allesamt in der einen oder der anderen Weise auf zwei entgegengesetzten Annahmen stützen, dass der Hund ein Fleisch- oder ein Allesfresser sei. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Ursprünglich war der Hund ein Fleischfresser, doch im Laufe der Jahrhunderte, mit der zunehmenden Domestizierung durch den Menschen, änderten sich auch die Fressgewohnheiten des Hundes.

Diese langsame aber stetige Veränderung wurde durch die Annäherung zwischen Hund und Mensch gefördert, welche den ersten dazu  brachte, das Essen zu teilen, bzw. sich von dem zu ernähren, was der Mensch ihm übrigließ. Der Hund ist aber kein „reiner“ Allesfresser, und nicht all das, was der Mensch isst, wird auch vom Hund verdaut und verwertet.

In unserer Zeit, bevor industriell hergestelltes Hundefutter überall Einzug hielt, wurde die Hunde jahrlang mit „Hausmannskost“ ernährt, oft mit Rationen, welche arm an wichtigen Nährstoffen oder teilweise vollkommen unzureichend und für den Hund ungeeignet waren. Heutzutage bietet das industrielle Hundefutter guter Qualität zweifelsfrei viele Vorteile sowohl für den Vier- als auch für den Zweibeiner.

Es fängt schon damit an, dass die Mehrheit der Futtermischungen durch lange Arbeit tausender Ernährungswissenschaftler entstanden sind, welche durch Jahre intensiver Forschung immer weiter ausgewogenen hochwertigen und verdaulichen, den theoretisch-idealen Anforderung des Hundes gerechten,  Futtermischungen entwickelt haben. Sicherlich lassen sich in dem Meer der Angebote mehr oder weniger interessante Produkte finden, welche sich hauptsächlich durch die Qualität der verwendeten Rohstoffe unterscheiden, aber es ist wirklich schwer zu behaupten, dass hausgemachtes Futter jeglicher Art besser oder ausgewogener sei, als ein durchschnittliches Industriefutter.

Obwohl die erwachsenen Maremmanos recht anspruchslos sind, was Fressgewohnheiten angeht, haben die Maremmano-Welpen, so wie grundsätzlich alle Welpen und Tierkinder, besondere Stoffwechselansprüche, denen man gerecht werden muss. Sie gehören zu den Hunden großer Größe und sehr schnellen Wachstums. Die korrekte Ernährung im Welpenalter besteht aus 2-3 Mahlzeiten am Tag mit Trockenfutter guter Qualität für Welpen großer Rassen. Abgesehen davon, dass es dem Welpen einen harmonischen, gesunden und korrekten Wachstum ermöglicht, bietet Trockenfutter weitere erhebliche Vorteile, wie z.B. die problemlose Lagerung, minimale Zubereitungszeit der Mahlzeiten und die Konsistenz der Ausscheidungen Ihres Welpen.

Impfprotokoll für einen Maremmano-Welpen

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Heutzutage kann ein gewissenhafter Züchter nicht umhin, seine Welpen zu impfen, um sie vor Virusangriffen zu schützen. Der am weitesten verbreite und anerkannte Impfprotokoll beinhaltet eine Parvovirus-Impfung, die etwa um den 40. Lebenstag durchgeführt wird, und eine weitere Impfung nach 15 Tagen, die gegen Parvovirus, Staupe, Hepatitis, Leptospirosis und Hundehusten schützt.

Entwurmung

Etwa um den 30. Lebenstag herum sollten die Welpen entwurmt werden. Die Entwurmung sollte unbedingt einige Tage vor jeder Impfung wiederholt werden.

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Prägung und Erziehung: ein Maremmano-Welpe bei der Arbeit

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Die soziale Bindung zwischen einem Maremmano und Schafen, Alpakas oder anderen Herdentieren hängt davon ab, wie die Welpen während der kritischen Sozialisierungsphase geprägt werden. Diese Phase dauert vom ersten Monat bis zur 18. Lebenswoche an. Durch besondere Aufmerksamkeit, welche der Umgebung, in der der Welpe aufwächst, gewidmet wird, kann man das Benehmen des erwachsenen Hundes bereits vorab beeinflussen und formen.

Indem man also auf die Umwelt eingreift, kann man Sozialisierungsprozesse mit anderen Hunden oder auch anderen Tieren (Herdentieren z.B.) fördern.  Die Einfügung eines Maremmanos in Herden anderer Tiere (Schafe, Alpakas ecc) wird auch dadurch vereinfacht, dass wenn der Hund trotz allem Raubinstinkte entwickeln sollte, so würde das erst mit dem Einsetzen der Pubertät, also nach dem 6. Lebensmonat erfolgen, einem Zeitpunkt, zum dem die Prägung bereits mit Erfolg abgeschlossen wurde. Ein richtig sozialisierter Maremmano-Welpe wird niemals Raubtier-Verhaltensmuster im Bezug auf Herdentiere an den Tag legen.

Wenn er mit Schafen, Ziegen oder Alpakas während seiner ersten 16 Lebenswochen aufwächst, wird ein Maremmano sie bis an sein Lebensende als Kameraden betrachten. Ein Maremmano-Welpe, welcher auf einem Bauernhof oder Ähnlichem geboren wird und aufwächst, kann nicht umhin, seinem Instinkt als Herdenschutzhund zu folgen. Es handelt sich dabei um einen natürlichen Verlauf, der keine besonderen Eingriffe seitens des Menschen bedarf, abgesehen von einer gewissenhaften Aufsicht, um sicherzustellen, dass der Lernprozess nicht gestört oder gar unterbrochen wird.

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Körperliche und geistige Entwicklung des Welpen

Der Züchter trägt eine große Verantwortung für das seelische und körperliche Wohlergehen der Welpen. Der Charakter eines Welpen formt sich bereits ab den ersten Tagen auf der Welt, es ist also notwendig, Folgendes zu beachten:

  • Die Welpen müssen zumindest die ersten 60 Tage mit der Mutter und den Geschwistern verbringen
  • Die Neugeborenen so früh wie möglich (bereits ab den ersten Lebensstunden) an den körperlichen Kontakt mit dem Mensch gewöhnen (in den Arm nehmen, streicheln...)
  • Die Umgebung, in der die Welten aufwachsen, sollte möglichst ruhig, unbeschwert und nicht zu laut sein
  • Die Welpen sollen sich frei bewegen und Kontakt zu ihresgleichen haben können

Man muss immer im Hinterkopf behalten, dass ein Welpe nichts anderes als eine “Genetische Versprechung” ist (Veranlagung, Eltern, Vorfahren...). Eine positive Umgebung (die ersten Erfahrungen von der Geburt bis zu den ersten Lebensmonaten, Pflege, Ernährung, Erziehung, Zusammensein mit anderen Tieren...) ist wirklich notwendig für die korrekte Entwicklung des Welpen. Ihr  Hund wird immer ein Zusammenspiel zwischen seiner Umwelt und der Vererbung sein.

Die Rolle der Mutter und der Umwelt

Es ist maßgeblich, dass die Welpen mindestens die ersten 8 Wochen zusammen mit ihrer Mutter verbringen können, um zukünftige Verhaltensstörungen weitgehend zu verhindern. Die Wachstumsphasen des Welpen von der Zeit vor der Geburt bis zu den ersten Lebensmonaten sind folgende:

  • Pränatale Phase (bis zu der Geburt)
  • Neugeborenenphase (bis zur zweiten Lebenswoche)
  • Übergangsphase (dritte Lebenswoche)
  • Sozialisierungsphase (von der vierten Lebenswoche bis zum 6.-12. Monat)

Während der pränatalen Phase hat der Welpen-Fötus einen emotiven Informationsaustausch mit der Mutter und erwirbt bereits einen gewissen Tast- und Geschmackssinn. In dieser Zeit sollte der Züchter:

  • Regelmäßig den Bauch der trächtigen Hündin streicheln
  • Die Mutter in eine ruhige und ihr bekannte Umgebung umquartieren, um zu verhindern, dass sie gestresst wird und die negativen Empfindungen an die Welpen weitergegeben werden
  • Die Ernährung von Erwachsenen - auf Welpenfutter umstellen, um die zukünftige Abstillung zu vereinfachen

Neugeborenenphase (0-14 Lebenstage)

Während der ersten Lebenswochen sind die Welpen noch blind und taub, zeigen aber bereits eine Reihe angeborener Reflexe. In diesen Tagen findet auch die Bindung an die Mutter statt, die zuallererst durch die in dem Fruchtwasser vorhandenen Hormonen gefördert wird, und sich als unerlässlich für Mutter und Welpen erweist. Ganz wichtig ist z.B. der Moment der Reinigung durch die Mutter. Die Mutter dreht die Welpen auf den Rücken und stimuliert durch das Lecken das Urinieren der Kleinen. Dadurch assoziiert der Welpe das auf dem Rücken liegen mit dem Urinieren, was ein wichtiges Detail der Unterwerfung dem Höhergestellten im Rudel ist. Während dieser Lebensphase sollte der Züchter folgendes beachten:

  • Mutter und Welpen sollten immer zusammen bleiben
  • Die Welpen während der Wachphase möglichst viel berühren und streicheln
  • Sichergehen, dass die Welpen durch die Mutter zum Stuhlgang und Urinieren stimuliert werden

Übergangsphase (14.-21. Lebenstag, vom Öffnen der Augen bis zum Erwerb des Gehöhrs)

In dieser Zeit beginnt der Welpe, seine Umwelt wahrzunehmen, und die Imprägnation findet statt. Unter Imprägnation versteht man den Prozess, welcher dem Einzelnen ermöglicht, sich als Mitglied einer Spezies zu erkennen und innerhalb dieser seine Sozial- und später auch Geschlechtspartner auszusuchen. Interessanterweise kann bei fleischfressenden Haustieren, und besonders bei dem Maremmano, eine doppelte Imprägnation stattfindet. Die eine ist intraspezifisch (in Bezug auf Seinesgleichen)und unumkehrbar, sozial und sexuell, zwischen 2 Wochen und 4 Monaten, Die andere ist heterospezifisch (im Bezug auf Tiere anderer Arten), nur sozial, zwischen 3 Wochen und 4 Monaten, und ist umkehrbar.

Sozialisierungsphase (3. Lebensowche – 6.-12. Monat)

Die Phase der Sozialisierung ist entscheidend für den Erwerb intra- und interspezifischen Kommunikationsfähigkeiten des Welpen, wie die Selbstbeherrschung, die Trennung und die Hierarchie. Die Kommunikation erfolgt durch die folgenden Anreize und Kanäle:

  • Wahrnehmung
  • Tastsinn
  • Geruchssinn
  • Gehöhr Sicht

Das Zusammenspiel der obengenannten Faktoren erzeugt Verhaltensrituale, sprich Handlungen, die bestimmten Mustern folgen (eine Art Gruppendialekt).

Erforschung

Ab der dritten Lebenswoche an fängt für die Welpen die Lernphase an. Dank einer stimulierenden Umgebung werden sie durch Neugier und Angst gleichzeitig zur Erforschung angespornt, Etwa ab diesem Moment ist es wünschenswert, den Welpen möglichst viele Anreize zu bieten und auch eventuellen Gästen die Bekanntschaft mit den Welpen zu ermöglichen.

Erwerb der Selbstbeherrschung

Bis zur Vollendung des dritten Lebensmonats sollte der Welpe seinen Beißinstinkt beherrschen können. Die Mutter spielt dabei eine sehr wichtige Rolle, indem sie den Welpen Einhalt gebietet, wenn sie sich zu sehr aufregen. Durch Bisse ihrerseits zeigt die Mutter, wenn die Kleinen zu weit gegangen sind. Der Züchter sollte der Mutter die Möglichkeit geben, ihre Welpen entsprechend zu disziplinieren. Man sollte keine Rudel bilden, die nur aus Welpen und Junghunden bestehen, ohne zumindest einen Erwachsenen, der die notwendigen Disziplingrundlagen mitbringt und weitergibt.

Trennung

Auch hier steht die wichtigste Rolle der Mutter zu. Sie ist es, die den Welpen allmählich auszuweichen beginnt, wenn diese die ersten Zähne bekommen und ihr beim Saugen weh tun. In dieser Phase findet automatisch der Abbruch der Primärbindung statt, die durch die Herstellung einer Sozialbindung (oft bereits zu der neuen Familie) ersetzt wird.

Hierarchie

Diese Phase beginnt mit dem Abstillen um die 4. Lebenswoche herum und dauert bis zur Pubertät. Zuerst lernen die Welpen, die Rangordnung beim Essen zu respektieren (Ernährungshierarchie). Später ist der Sinn für Rangordnung und für den eigene Platz innerhalb dieser entscheidend beim Eintritt in eine soziale Gruppe (Rudel, Familie …) Es ist wichtig, dass der Züchter die Disziplinierung der Welpen und Junghunde durch erwachsene Hunde zulässt.

Zusammengefasst kann man sagen, dass der ein perfekter Welpe nichts anderes als ein “Genetisches Versprechen“ ist und es liegt an uns, dieses Versprechen durch entsprechende Handlungen wahr werden zu lassen.

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